Als Hersteller von Keramikbechern ist eine immer bessere Produktqualität gefordert, damit die Industrie eine gewisse Glaubwürdigkeit hat und den eigenen Nutzen schneller steigern kann. Im Produktionsprozess von Produkten gibt es gewisse Reibungen, die wir als Reibungstheorie bezeichnen.
1. Adhäsionstheorie: Wenn der Keramikbecher unter einem bestimmten Druck trocken gerieben wird, erzeugt er sofort hohe Temperaturen, manchmal sogar mehr als 1000 ℃, was zu einem gewissen Grad an plastischer Verformung des Keramikbechers und Adhäsion zwischen zwei Objekten führt. Es ist der springende Prozess der Reibung und des abwechselnden Gleitens, der der Bewegung einen Widerstand entgegensetzt, das heißt, er ist gleich der Summe des Widerstands, wenn jede Haftung unterbrochen wird.
2. Mechanische Theorie: Die Keramikbecher-Anpassungsindustrie glaubt, dass sich der Reibungskeramikbecher unter Einwirkung eines enormen Drucks beim Kontakt in einem elastisch-plastischen Mischzustand befindet und die Oberflächen an den Eingriffspunkten geschert werden, wodurch der relative Widerstand entsteht Bewegung. Die Reibung ist der Widerstand, wenn jeder Eingriffspunkt abgeschert wird.
